Über mich

Wortakrobatin

Was ich liebe

Als Kind fing ich an, Bücher zu lieben. Die Leihbücherei war bereits während der Grundschulzeit leer gelesen und meine Mutter musste mich musste mich regelmäßig an die frische Luft zwingen, weil ich mal wieder die Zeit vergaß.

Ich wuchs weiter und so auch die Leidenschaft für Geschichten der Erwachsenen. Wobei ich Geschichten, in denen es nur um Gewalt – oder auch Liebe – geht, damals wie heute nicht mag. Die Mischung macht es. 

Dann gibt es diese besonderen Bücher. Die von fremden Welten oder die, die im tiefsten Inneren berühren. Aber am Ende sind es die Worte, die Sätze und Geschichten bilden.

Einfache Worte (wir), lange Worte (superkalifragilistischexpialigorisch), gefühlte Worte (Mama), zusammengesetzte Worte (Kinderlachen), neue Worte (Wortakrobatin). 

Was ich las (eine spontane, nullkommanullnulleins Prozent Auswahl)

Astrid Lindgren. Aus meiner Sicht die Pflichtlektüre für alle Kinder, auch heute noch. Pippi Langstrumpf und Karlson vom Dach for ever!

Enid Blyton. Hanni & Nanni und  die Fünf Freunde haben mich überzeugt, dass ich auch als ziemlich junger Mensch ganz viel erreichen kann. Alles ist möglich. Ich musste es nur wollen. 

Hermann Hesse (Siddharta), Max Frisch (Andorra), Heinrich Böll (Die verlorene Ehre der Katharina Blum) prägten mich in meiner rebellischen Zeit. Anne Frank – heute wichtiger denn je. Morgen vermutlich auch.

Die Liebe. Ich fand sie pur bei Anne Golon (Angélique). Und als wichtigste Nebensache in den meisten anderen Geschichten. 

Bei Agatha Christie war der Mörder nicht immer der Gärtner, aber ich habe sie alle gefunden. 

J.M. Simmel (Es muss nicht immer Kaviar sein), das Buch, das ich meinen Eltern geklaut habe.

Marion Zimmer Bradley. Mein Einstieg in die phantastische Welt, in der alles möglich ist, gedacht und gesagt werden kann. 

Eine unendliche Geschichte und Momo (Michael Ende), Tintenherz und Herr der Diebe (Cornelia Funke).

Idealistin

Was ich glaube

Ich glaube an die Macht der … Freundschaft. Liebe mag mächtiger sein, aber ohne Freundschaft ist sie nur Macht. Freunde sind fürs Erleben, Beleben, Überleben, Leben. Sie kann einfach und doch groß sein. Egal ob jung, alt, klein, groß, dick, dünn, Mensch, Tier oder alles durcheinander.  

Ich glaube an die Kraft der … Kinder und Jugendlichen. Sie haben noch Träume ohne das verdunkelnde ›aber‹ der längst Erwachsenen. Denn Phantasie ist der Spiegel dessen, was man sehen will. Sie entwickelt sich zu Gedanken, Worten und Taten.

Was ich las (eine spontane, nullkommanullnulleins Prozent Auswahl)

Spannende Lebenswege, die einen in etwas hineinwerfen, was alles ändert. Gern mit Happy End. Das kann Arthur (der Hund, nicht der König) von Mikael Lindnord oder Tina von Tina Turner, Wild (der große Trip) von Cheryl Strayed oder Der Salzpfad von Raynor Winn, Blumen für ein Chamäleon von Valeska Réon oder Tender Bar von J.R. Moehringer.

Der Pferdeflüsterer (Nicholas Evans, funktioniert auch in Englisch, und ist damit die Ausrede schlechthin, es mehrfach zu lesen. Wenn wir schon beim Englischen sind: Fried Green Tomatos (Fannie Flagg), A painted House (John Grisham).

Harry Potter. Die Bücher, mit denen meine Kinder lesen und Englisch gelernt haben. Ich habe sie vorgelesen und nachgelesen (ein Dutzend mal). Artemis Fowl (Eoin Colfer) ist nicht ganz so bekannt, aber genauso lesenswert.

Fantasy für Jung (Coming of Age), immer noch Jung (New Adults) oder alterslos Neugierige (ich und die anderen) wie Tribute von Panem (Suzanne Collins), eine weitergedachte Realität. Die Bestimmung (Veronica Roth), die im Buch eine andere Bedeutung als die im Film hat. Rachel Morgan (Kim Harrison), mein absolute Lieblingshexe. Bücherstadt von Akram El-Bahay, 

Und dann noch

  • Die Bücherdiebin (Markus Zusak)
  • Der Wal und das Ende der Welt (John Ironmonger)
  • Eine Frage der Chemie (Bonnie Garmus)
  • The Boy, the mole, the fox and the Horse (Charlie Mackesy)
  • Maria Magdalena (Marianne Fredriksson)
  • Die Frau des Zeitreisenden (Audrey Niffenegger)

Komfortspringerin

Was ich bin

x